Beagle von der Theresienhöhe

- to be different makes the difference -


Buchtipps

 

 

Gut gelaunt, agil und kinderlieb, aber auch verfressen und mit hoher Jagdpassion: Sophie Strodtbeck porträtiert den Beagle kenntnisreich und mit einer gehörigen Portion Humor. Sie geht auf die Geschichte der Meutehunde ein und leitet daraus die typischen Verhaltensweisen der Rasse ab. Sie erklärt, welche Entwicklungsschritte ablaufen und wie der Halter diese mit Erziehung begleiten kann. Das Leben mit dem Beagle wird in allen Facetten beschrieben und Beschäftigungsmöglichkeiten aufgezeigt.


Reiseleiterin Sophie Strodtbeck nimmt Sie mit auf eine ebenso informative wie emotionale Reise durch das Hundeleben. Los geht es mit dem sanften Start, weiter über die wilden Serpentinen der Pubertät. Mit dem erwachsenen Hund wird ruhigeres Fahrwasser erreicht, bevor es heißt »Fertig machen zur Landung«. Zwischenstopps auf der Route sind unter anderem die verschiedenen Persönlichkeiten der Reisegruppe, das Animationsprogramm und der Reiseproviant. Die Koffer sind prall gefüllt mit viel Wissen, aber mindestens ebenso vielen Emotionen. Die Autorin stellt selbst komplizierte wissenschaftliche Zusammenhänge verständlich dar. Ihre eigene Hundemeute sorgt dafür, dass die Reise niemals langweilig wird, da sie die Fakten zum Verhalten des Hundes mit Humor und Leben füllen. Und am Ende wird die Reise – wie immer – viel zu schnell zu Ende sein.



Soll ich meinen Hund kastrieren lassen? Diese Frage stellt sich irgendwann fast jeder Hundehalter und so sieht er sich konfrontiert mit einer ganzen Reihe weiterer Fragen: Was spricht für eine Kastration, was dagegen? Wann sollte der Eingriff erfolgen? Wie läuft er ab? Mit welchen Komplikationen muss gerechnet werden? Wie verändert sich der Hund? Wird er dick und faul? Sämtliche Antworten auf diese und viele weitere Fragen zu einem der unter Hundehaltern am heißesten diskutierten Themen liefern die Autoren in dieser Neuerscheinung.


Ca. 8,2 Millionen Katzen und 5,4 Millionen Hunde leben derzeit in deutschen Haushalten. Nahezu all diese Vierbeiner werden regelmäßig mit sinnlosen Impfungen, chemischen Medikamentenkeulen und abstrusen Diätfuttermitteln traktiert und so regelrecht krank therapiert. Dieses Enthüllungsbuch zeigt die Missstände in unseren Tierarztpraxen und deckt die Verflechtungen zwischen Tierarzt- Geschäft und der Futtermittelindustrie auf. Die Tierärztin Jutta Ziegler informiert anhand von praktischen Fallbeispielen, wie unsere Hunde und Katzen eben nicht behandelt und ernährt werden sollten. Der verantwortungsbewusste Tierbesitzer erhält in diesem Buch Tipps und Ratschläge, wie er sein Tier und sich selbst vor korrupten und gewissenlosen Tierärzten schützen kann, die die Gesundheit der ihnen anvertrauten Tiere zugunsten ihrer eigenen Brieftasche in verantwortungsloser Weise aufs Spiel setzen.
Dieses Buch sollte für jeden Tierhalter, dem das Wohl seines Tieres am Herzen liegt, Pflichtlektüre sein!


Immer mehr Hunde und Katzen leiden an Haut- und Magen-Darm-Erkrankungen oder unerklärlichen Allergien. Die gängigen Therapien der meisten Tierärzte mit Antibiotika und Kortison schaden jedoch mehr, als sie helfen. Auch die viel gepriesenen Allergiefuttermittel sind ein zusätzliches Übel, das dem Tier zu den vorhandenen Krankheiten oft noch weitere hinzufügt. Trotz teurer Dauermedikation werden die Tiere immer kränker. Dr. Jutta Ziegler, die bereits in ihrem Bestseller „Hunde würden länger leben, wenn…“ die Missstände in der Behandlung von Katzen und Hunden angeprangert und damit viele Haustierhalter zum Umdenken gebracht hat, zeigt in ihrem neuen Buch anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis alternative Therapiemöglichkeiten auf. Durch artgemäße Fütterung, die Vermeidung von unnötigen Chemiekeulen sowie natürliche Regulationsmethoden können viele chronisch degenerative Krankheiten schon im Vorfeld verhindert oder geheilt werden. Ein Buch, das jedem Tierhalter die Augen öffnet.


Deutschlands Nahrungsmittelkritiker Nr. 1, Hans-Ulrich Grimm, hat mit »Katzen würden Mäuse kaufen« einen schockierenden Bericht über die Skrupellosigkeit der Tierfutterindustrie verfasst. Denn glaubt man der Werbung, ist das Beste für unser Haustier gerade gut genug. Aber statt ausgewogener Nahrung bekommen unsere vierbeinigen Lieblinge eine ungesunde Mischung aus Schlachtabfällen, Streckmitteln und Stabilisatoren. Darunter auch immer wieder Skandalöses: Klärschlamm etwa. Oder neuartige Ingredienzen aus Erdgas, gewonnen mit Hilfe von Bakterien. Natürlich ganz ohne Kennzeichnung. Damit die Tiere das überhaupt zu sich nehmen, werden Geschmacksstoffe beigemischt. In »Katzen würden Mäuse kaufen« deckt sie Hans-Ulrich Grimm auf, die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter.